Freitag, 19. August 2016

15.07.2016: Das Abendessen

Das Rote Linsen Curry war unheimlich lecker. Ich habe dazu für meinen Freund Couscous gemacht, während ich darauf verzichtete habe. Aber ich war danach glücklich und satt.
Ich habe nur die Rosinen durch getrocknete Kirschen ersetzt. Sehr lecker.
293 Kalorien und die Pfunde purzeln.

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15.07.2016: Das Frühstück

Gewicht: 83 kg (-2kg)
Naja, ich weiß ja am Anfang verliert man viel Wasser und möglicherweise habe ich mich am 12.07. nicht korrekt gewogen. Vielleicht hatte ich vorher gegessen, hatte zu viel Klamotten an. Ich kann mich ehrlich gesagt nicht daran erinnern. Aber es war mir auch egal. Es hat mich unendlich motiviert. Und schließlich: 2 Kilo weniger rumschleppen, egal ob Wasser oder Fett, ist doch auch schon was.

Natürlich musste auch das Frühstück neu durchdacht werden. Nachdem ich eine ganze Zeit lang den absurden Appetit auf Fleischsalat aus dem Kühlregal gehabt hatte,fand ich nun alle Alternativen irgendwie zu langweilig und kalorienreich. Ich stieß aber auf der Seite Eat Smarter auf diverse leckere Rezepte mit Quark.

Hier also eines meiner ersten Frühstücke:
http://eatsmarter.de/rezepte/apfel-sellerie-brotaufstrich

80 Kalorien pro Portion und dazu Vollkornknäckebrot20160715_1020051

Und es begab sich eines Tages, dass ich mich eindeutig zu schwer fühlte...

Da gibt es nicht viel zu sagen. Ich fühlte mich zu dick und zu schwer. Und so entschied ich mich meine bewährte Kalorienzählapp wieder herunterzuladen und neu zu beginnen. Ich hatte schon im vergangenen Jahr versucht mittels Kalorienzählen abzunehmen und hatte damit schon 5 Kilo verloren. Um die Weihnachtszeit herum, habe ich es allerdings wieder schleifen lassen und aus diversen Gründen die 5 Kilo innerhalb eines halben Jahres sozusagen....reaktiviert.
Mein Problem sind weder Süßigkeiten noch Chips oder süße Getränke. Mein Problem ist einfach der Appetit. Ich will nach einem Teller leckerer Bolognese auf jeden Fall und unbedingt und ohne Diskussion noch einen. Ich weiß beim ersten Teller schon, dass es noch einen zweiten geben wird und ich habe dabei festgestellt, dass ich dadurch den ersten eher herunterschlinge und gar nicht genieße.
Diesmal wollte ich mich jedoch nicht auf das reine Kalorienzählen beschränken, sondern ebenfalls gesund und ausgewogen kochen, damit ich Freude an der Diät habe. Also habe ich mir täglich im Internet Rezepte mit Kalorienangaben gesucht und nachgekocht.

Mein Plan war außerdem täglich etwa 700 Kalorien einzusparen, was etwa einem täglichen Fettverlust (natürlich rein rechnerisch, der Körper ist ja keine Maschine) von etwa 100 Gramm entspräche. Dabei wollte ich aber möglichst nicht unter meinen Grundumsatz kommen, um nicht hungrig oder schwach zu werden.
Mein Grundumsatz betrug bei meinem Startgewicht etwa 1600 Kalorien und mein Gesamtumsatz bei sitzender Bürotätigkeit etwa 2250 Kalorien. Ich plante aber nach Möglichkeit meine Verbrauch durch Bewegung zu erhöhen, so dass ich immer über meinen Grundumsatz hinaus essen und trotzdem meine 700 Kalorien einsparen konnte. Das war durch einen täglichen zügigen Spaziergang von einer halben Stunde (ca. -150 Kalorien) in der Mittagspause durchaus machbar.

Ich war sehr motiviert!

Und so fing am 12.07. mit 85 Kilo (pssst!) bei 1,74 m alles an....

Freitag, 13. Januar 2012

Asiatisch!

Was lange währt wird meistens dann doch ganz gut!

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Mittwoch, 19. Oktober 2011

Runde 3: Asiatisch?

Zutaten:
  1. Ingwer
  2. Sesam
  3. Mango
  4. Erdnussbutter
  5. Hühnchen

Sonntag, 9. Oktober 2011

Versuch 2: Leberpastete

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Leber? Kastanien? Pinienkerne? Hilfe...dachte ich... was nun? Letztendlich passte es eigentlich ganz gut zusammen und entwickelte sich, nachdem ich noch Äpfel und Cranberries auf die Zutatenliste gesetzt hatte, zu einem wunderbaren Herbstgericht.

Ich hatte mir vorgenommen Leberpastete mit Maronen und Pinienkernen zu machen und eigentlich wollte ich alles schon am Samstag vorbereiten, damit die Pastete schön im Kühlschrank vor sich hin ziehen und stocken könnte. Aber wie immer habe ich die Zeit nicht richtig eingeschätzt und stand unversehens erst um halb neun im Supermarkt. Frische Kräuter? Fehlanzeige! Nur noch Basilikum, krause Petersilie und Bohnenkraut. Leber? Noch fünf Pakete Hähnchenleber à ca. 500g, die ich mir komplett in den Einkaufskorb warf, der eh schon so voll war, dass sich der Griff durchbog. Ich verfluchte mich dafür, dass ich mir keinen Wagen geholt hatte und schleppte mich mittelelegant durch den Laden.

Uff, an Kochen war nicht mehr zu denken. Stattdessen bearbeitete ich meine eigene Leber indem ich mir zusammen mit Steffi schonmal ein Weinschörlchen in der Bar meines Vertrauens gönnte. Ich würde eben einfach am Sonntag ganz früh aufstehen...

Gedacht, getan! Um Punkt halb eins stand ich vor etwa zwei Kilo Leber und ekelte mich ein wenig. Wieviel brauchte ich überhaupt? Das Rezept an dem ich mich orientieren wollte sagte etwas von 500g Leber für eine Portion. Ich war verwirrt, konnte es nicht glauben, hatte mich aber doch so sehr davon in die Irre führen lassen, dass ich nun doch fünf Pfund leber im Kühlschrank hatte, wovon ich nach einigem Kopfschütteln doch erstmal nur drei verarbeitete. Das vierte Pfund kam dann doch noch in's Spiel, als ich sah welche Menge an anderen Zutaten sich anhäufte. Ich hab's halt nicht so mit Mengen und bin der Ansicht, man habe besser zuviel, als zu wenig. Unter diesem Aspekt ist mir allerdings immer noch nicht klar, warum ich nur 80 Gramm Schinken gekauft habe. Wie -um Himmels Willen- sollen 80 Gramm Schinken es mit zwei Kilo Leber aufnehmen?!

Nun aber endlich: Das Rezept!


Man nehme kiloweise Leber....

Also, ich bin fest davon überzeugt, dass dies ein Rezept ist, das man nach Gefühl machen kann und das trotzdem immer funktioniert. Man nehme einfach Leber und füge hinzu worauf man Lust hat....So! Aber ich schreibe es trotzdem nochmal so ungefähr auf.
  1. ich hatte etwa 2 kg Leber (in meinem Fall Hähnchenleber)
  2. 4 Äpfel
  3. vorgekochte Maronen (nach Belieben, ich hatte 2 Pakete à 250 g ...glaube ich)
  4. Pinienkerne (etwa 100-150g)
  5. 80g! Katenschinken (hier würde ich wohl eher etwa 400g nehmen, um der Menge Leber gerecht zu werden, aber es hat auch so geschmeckt, wahrscheinlich kann man es auch einfach weglassen)
  6. 2 dicke Zwiebeln
  7. 1-2 handvoll Cranberries (getrocknet)
  8. 2 Chilis (kann aber auch ruhig mehr vertragen)
  9. 3-4 Zehen Knoblauch (auch hier: je nach Geschmack)
  10. 150 - 200g Butter
  11. 2-3 Zitronen
  12. Petersilie
  13. Rosmarin
  14. etwas Muskatnuss
  15. Pfeffer, Salz
Zuerst wird der Schinken ausgelassen und mit ein wenig Olivenöl Zwiebeln, Äpfel, Cranberries, Chilis, Rosmarin und Knoblauch angedünstet, bis die Äpfel weich werden. Natürlich habe ich wieder alles mit Weißwein abgelöscht und einköcheln lassen. Die Hälfte der vorgekochten Maronen wird gegen Ende des Dünstvorgangs hinzugefügt, ebenso wie die Hälfte der Pinienkerne, die vorher ein wenig angeröstet werden.
Schließlich wird das Apfelchaos mit Pfeffer, Petersilie, Salz und Muskat gewürzt und etwas Zitronensaft und Zitronenzesten hinzugefügt. Die Masse wird nun in ein hohes Gefäß gefüllt, in dem später püriert werden soll.
Jetzt zur Leber. Ich habe sie erst angebraten und dann im Backofen weiterbacken lassen, bis sie fast von selbst zerfallen ist. Ich habe keine Ahnung, ob das so sein muss, aber ich wollte sicher gehen, dass das Zeug gar ist, weil es sich um Teile vom Huhn (bzw. Hahn) handelte und da soll man ja vorsichtig sein.
Schließlich habe ich die Leber zur Apfelmasse gekippt und püriert. Zum Schluss wird die Butter zum schmelzen gebracht und unter die Lebermasse gerührt. Da mir die Masse zu süß war habe ich noch Zitronensaft unter die Butter gerührt. Ganz am Ende werden dann noch die übriggelassenen Maronen und Pinienkerne sowie etwas Petersilie zum Aufhübschen untergerührt. Wer's gerne glatt mag, püriert eben vorher schon alles mit.

Die Lebermasse habe ich in kleine Förmchen gefüllt und etwa 4 Stunden im Kühlschrank gelassen. Das reichte, die Masse wurde fest und ließ sich wunderbar aus den Formen lösen. Am nächsten Tag schmeckte die Pastete jedoch noch besser. Diese Dinge müssen scheinbar doch nochmal durchziehen, um richtig gut zu werden.

Dazu habe ich die restlichen Cranberries mit zwei Äpfeln und (natürlich) Weißwein weich köcheln lassen und später etwas Schokolade hinzugefügt. Das war quasi die Soßenzugabe.

Außerdem gab es dazu Feldsalat mit Zitronendressing (ich wollte einen Ausgleich zu der immer noch sehr süßen Pastete schaffen), zwei Scheiben Galiamelone und gebackene Apfelscheiben. Dazu habe ich eine Scheibe Ciabatta in Olivenöl angebraten. Den Rest des Brots habe ich aus Faulheit so auf den Tisch gestellt...
Ach ja und Maronen! Frische, im Ofen gebackene Maronen gab es auch dazu... So, ich glaube das war's... und lecker war's :-)

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Runde 2: Leber und Kastanien

Wer hat noch nicht? Wer will nochmal? Bitte einsteigen! Ihnen wird ein Potpourri des Wahnsinns kredenzt...

Die Zutaten der Runde 2:
  1. eingelegte Kastanien
  2. Leber
  3. Pinienkerne
  4. Äpfel
  5. Cranberries

Montag, 26. September 2011

Der erste Versuch

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  1. Ei
  2. Pilz
  3. Zander
  4. Spaghetti
  5. Frühlingszwiebeln
Ich entschied mich zu den Spaghetti eine etwas abgewandelte Carbonarasoße mit Pilzen und Frühlingszwiebeln zu machen. Den Zander wollte ich zusammen mit Frühlingszwiebeln im Backofen garen. Beides sollte eigentlich einen Hauch von Koriander abkriegen, aber den habe ich ja leider vergessen zu kaufen.

Nunja, ich briet also die Pilze ohne Fett und in einzelnen Durchgängen in einem großen Topf an. Ich hatte mal gehört, dass so der Geschmack der Champignons intensiver werden soll. Irgendwie gefiel mir aber der leicht verbrannte Geruch der dritten Fuhre nicht mehr, so dass ich dann doch zu Öl und Butter griff. Nachdem die Pilze angebraten waren tat ich dasselbe mit den Frühlingszwiebeln und schmiss die Pilze zusammen mit einer handvoll Petersilie hinterher, um schließlich das ganze Chaos mit Weisswein und Zitrone abzulöschen und einköcheln zu lassen. Ha! Knoblauch vergessen! Den habe ich dann noch hinterher gepresst. Gesalzen und gepfeffert natürlich und fertig war der erste Schritt. Dann wurden die Nudeln gekocht und währenddessen die Carbonara angerührt. Dafür habe ich ein Stückchen Butter mit dem Mixer schaumig geschlagen und dann einige Eigelb hinzugefügt, bis ich das Gefühl hatte es reicht mengenmäßig für die gefräßige Bande aus (ich glaube es waren 6 Eigelb). Salz, Pfeffer und Muskat hinzu und schließlich noch eine ganze Menge Parmesan gepaart mit einigen Zitronenzesten, was bei mir eher ein plumper Abrieb war, der aber dennoch seinen Dienst erfüllt hat. Nochmal ordentlich durchgeschlagen und fertig war die Carbonara. Die Nudeln habe ich dann erst unter die Pilze gemischt und ganz am Ende habe ich die Eimasse hinzugefügt. Ich muss sagen, dass ich eigentlich ein wenig Angst hatte Rührei zu produzieren (wie man merkt war das meine erste carbonaraähnliche Erfahrung...), aber alles funktionierte vorzüglich und die Soße lullte die Spaghetti in Form eines dünnen Films ein.

Irgendwann dazwischen habe ich den Fisch verwurstet. Die drei S (säubern, säuern, salzen) wurden von mir schier vorbildlich als Vorbereitung für einen beherzten Wurf in die Pfanne durchgeführt.
Irgendwie dachte ich, dass der Fisch ein wenig in der Pfanne bräunen sollte, um dann im Backofen nachzugaren. Doch nein! Er ist nicht braun geworden. Das hat ihm jedoch nicht geholfen, er ist trotzdem in Gesellschaft von Frühlingszwiebeln, Olivenöl, Butter, Wein, Zitronensaft, einer Scheibe Zitrone, Zitronenzesten (äh, Abriebmasse), Pepperoni und Petersilie, modebewusst in ein silbernes Mäntelchen gewandet, im Ofen gelandet.
Der Fisch war tatsächlich mein persönlicher Favorit. Die Champignons waren für meine Begriffe eher langweilig als Unterstützung einer Carbonarasoße und so werde ich es das nächstes Mal doch lieber mit Schinken probieren. Aber der Fisch... hmmm...

Sonntag, 25. September 2011

Die Ablenkung: Spätsommer und Fußballprofis

Man nehme einen hektischen Einkauf, vergesse Koriander, füge einen sonnigen Tag, einen Brunch mit Freundinnen und ein paar Profifußballer hinzu und schon hat man beinahe das Essen, das man zu kochen vorhatte vergessen.
Aber dennoch, es gab ein Resultat. Nein, sogar mehrere! Erstens: wir sind der Meinung, dass es unser Verdienst ist, dass der FC am Sonntag gewonnen hat! Zweitens: es entstand tatsächlich noch ein genießbares Essen aus den fünf vorgegebenen Zutaten.

Zum ersten Resultat muss ich erklären, dass wir zum Brunch in Harry's New York Bar waren, die zum Dorint gehört und wo wir letztes Jahr schon vor Aufregung beinahe ohnmächtig geworden sind, weil auf einmal zahlreiche Nationalspieler an uns vorbeispazierten. Dieses Mal tauchten plötzlich die Hoffenheimer an der Rezeption auf. Der Gegner! Natürlich liegt der grandiose Sieg des FC daran, dass wir mittels Telepathie und einem beherzten Hüftschwung auf dem Weg an den Jungs vorbei zur Toilette die Spieler so verwirrt haben, dass sie nicht mehr in der Lage waren den Kölnern etwas entgegenzusetzen. Vielleicht haben wir -debil grinsend- den Herren auch einfach nur Löcher in ihre strammen Waden gestarrt. Es hat auf jeden Fall gewirkt.

Nachdem ich also das FC-Spiel zusammen mit den Mädels, ein paar Kölsch und viel Sonne am Aachener Weiher genossen hatte, schleppte ich mich leicht angeheitert und vom Brunch immer noch vollgestopft wie eine Gans nach Hause, um die nächsten Kalorien so vorzubereiten, dass sie in angemessener Weise auf meinen Hüften landen könnten.

Donnerstag, 22. September 2011

Kürbispesto

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Es läuft...

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Kürbis muss her...

...denn der Blick auf den Kantinenspeiseplan hat mich heute erleuchtet! Kürbispesto wird es morgen geben, aber ich komme dem Kantinenkoch zuvor und mache das heute abend noch.

Ich glaube ich werde den Kürbis mit ein wenig Salbei (der Bio-Salbei ist eben noch übrig) im Backofen garen lassen und dann zusammen mit Knoblauch, Majoran, gerösteten Pinienkernen und Parmesan pürieren. Mal sehen wie's wird.

Oh, hab ich Hunger!!

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